Verabschiedung Sarina Tewes

Sarina, unsere Übungsleiterin für Fit&Fun, muss die Gruppe aus beruflichen Gründen leider aufgeben. Am Montag war ihre letzte Übungsstunde. Anschließend haben die Teilnehmer ein kleines Überraschungsbuffet aufgebaut und sich bei ihr für die Zeit bedankt. Helge hat sich dem im Namen des Vorstandes angeschlossen. Wir wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer Ausbildung und für die Zukunft alles Gute. 

Nach den Sommerferien geht es mit Fit&Fun unter neuer Leitung weiter.

Gutes tun für dich und andere

Am 28.6.25 fand der 9. Benefizlauf des Landkreises Helmstedt statt.

Unserem Aufruf sind 7 Mitglieder gefolgt. Und so starteten für den VSV:

Emma (10 km Laufen), Angelika und Yvonne (10 km Walking), Gerd, Heidi, Petra und Dana (10 km Nordic Walking).

So taten wir für uns was Gutes und das Startgeld und die Einnahmen aus den Verkäufen gehen in diesem Jahr an den Guten Zweck: ASB „Besuchshunde“.

Insgesamt gingen ca. 300 Teilnehmende an den Start. Zur Wahl standen 5 oder 10 km in den 3 Disziplinen: Laufen, Walking und Nordic Walking.

Im nächsten Jahr findet dann schon der 10. Benefizlauf statt. Seid dabei und tut Gutes.

Nordic Walking Ausflug

Bevor die Sommerferien starten, wollten wir Nordic Walker noch ein neues Café testen.

Diesmal ging es mit dem Auto nach Reislingen.
Von dort starteten wir unsere Nordic Walking Tour im Zick Zack Kurs und um den Stadtteil Steimker Berg durch viel Grün – vorbei ging es auch an Krokodilen.

Nach einem Stündchen Nordic Walking kehrten wir in das neue Restaurant Claras im Komplex Schönes Leben ein.
Leckerer Kuchen wartete dort auf uns.

Mal sehen, wo es uns nach den Sommerferien hinverschlägt…

Erste Saison für die Dartsportler des Velpker Sportvereins

Am 12. Februar 2024 war es so weit: Mit viel Leidenschaft und einer großen Portion Dartfieber haben Andi und Joscha die Dartsparte des Velpker Sportvereins offiziell ins Leben gerufen.

Gemeinsam mit den ersten beiden Darts-Pionieren Peter und Reini wurde der Grundstein für etwas ganz Besonderes gelegt – den Flight Club.

Schon im Gründungsjahr haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und eine Mannschaft unter dem Namen Flight Club Velpker SV ins Rennen geschickt. Unter der Leitung unseres Captains Florian, der sich auch um unseren Social-Media-Auftritt kümmert, konnten wir direkt eine erfolgreiche erste Saison feiern – ein echter Einstand nach Maß!

In der Rückrunde blieben wir ungeschlagen – ein Beweis für den starken Teamgeist und das kontinuierliche Training. Besonders stolz sind wir auf Joscha und Julian, die als beste Spieler unserer Klasse ausgezeichnet wurden.

Heute, nur ein Jahr später, zählt unsere Sparte bereits 30 leidenschaftliche und leicht verrückte  Darter, die mit Herzblut und Teamgeist dabei sind.

Für die kommende Saison planen wir mit drei Mannschaften an den Start zu gehen – ein klares Zeichen für das rasante Wachstum und die Begeisterung in unserer Community.

Unsere Heimat ist das alte Vereinsheim, das wir mit viel Eigeninitiative und Unterstützung unserer Mitglieder in eine der besten Spielstätten der Region verwandelt haben: den Flight Club.

Unsere Spielstätte verfügt über 8 Boards und bietet optimale Bedingungen für Training und Wettkampf.

Ein echtes Highlight ist unsere monatliche Velpker Flightclub Flightnight mit 32 Teilnehmern, die sich in spannenden Matches messen.

Und zum 100-jährigen Jubiläum des Velpker SV, der bereits seit 1928 besteht, planen wir ein ganz besonderes Event: ein großes Turnier mit 100 Teilnehmern – ein Fest für alle Dartbegeisterten!

Auch in Sachen Ausbildung sind wir aktiv: Zwei unserer erfahrensten Spieler, Joscha und Micha, werden noch dieses Jahr die C-Lizenz (Trainerschein) erwerben, um unser Training auf das nächste Level zu bringen.

Ein großes Dankeschön geht an unsere Sponsoren Radlager Streibel und GTS, die uns tatkräftig unterstützen und Teil unserer Erfolgsgeschichte sind.

Ob Anfänger oder erfahrener Spieler – bei uns ist jeder willkommen, der Spaß am Dartsport hat und Teil einer großartigen Gemeinschaft sein möchte.

Flight Club – Wir zielen nicht nur, wir treffen.

Andrea Utzeri

Beachvolleyball-Turnier des Velpker SV

Ein nagelneues Beachfeld, sommerliche Temperaturen, ausgebuchte Startplätze – ideale Bedingungen also, um am 15. Juni 2025 das 9. Beachvolleyball-Turnier des Velpker Sportvereins zu starten. Ab 11 Uhr trafen sich die Teams aus Grafhorst, Oebisfelde, Calvörde, Beendorf, Danndorf und Velpke auf der Beachanlage des Sportvereins.

Spannende Spiele, gute Ballwechsel und viel sportlichen Ehrgeiz konnten die zahlreichen Zuschauer an diesem Tag in Velpke erleben. Am Ende hatte die Mannschaft aus Oebisfelde die Nase vorn und holte sich mit Platz eins erneut den beliebten Wanderpokal. Rang zwei sicherten sich die Danndorfer und der dritte Platz ging an die Mannschaft aus Beendorf.

Die Stimmung war toll, das Turnier gut organisiert und alle Teams hatten viel Spaß bei ihren Matches. Eine rundum gelungene Einweihung also für die Beachanlage des VSV und die Velpker Volleyballer.

Tanz aus dem Mai

Am 31.05. fanden sich 14 Paare zum Tanz aus dem Mai im Sportheim ein. Bei einem leckeren Mitbringbuffet und Getränken wurde viel getanzt und gelacht. Eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen. 💃 🕺 

Radwanderer des Velpker SV on Tour im Ammerland

Am 28.05.2025 war es wieder soweit. Die Radsparte fuhr, buchungstechnisch diesmal für 6 Tage, mit 17 Teilnehmer/innen nach Westerstede zur Rhododendronblüte. Die Wettervorhersagen ließen nichts Gutes ahnen, aber wir fuhren trotzdem mit 8 Autos und unserem Fahrradanhänger. Die Anfahrt zeigte von Regen bis Sonne ziemlich alle Prognosen und so waren wir froh, als wir am Hotel ankamen und es nicht regnete. Da der Check-In erst ab 15:00 Uhr möglich war, nutzten wir die verbleibende Zeit für eine erste „Einrolltour“. Die ersten 10 Km gingen im Bogen um Westerstede herum. Teilweise über schmale Waldwege, mit meterdicker Buche quer über dem Weg und Restfeuchtigkeit erreichten wir unser erstes Highlight, den Draisinenbahnhof. Hier gab es erstmal eine kleine Einweisung für die gebuchten Draisinen. Eine 4er, mit 2 Radlerplätzen, und eine 16er Club-Draisine mit 4 Radlerplätzen – die hatte aber Stromunterstützung.

Nach der Aufteilung gings los über ca. 7 Kilometer Strecke mit 3 möglichen Zwischenstationen zum Endbahnhof Ocholdt. Während immer 6 Personen „treten“ mussten, konnten die anderen ihre mitgebrachten Getränke und Speisen verzehren. Es war eigentlich leicht zu fahren, aber durch eine hohe Trittfrequenz strengte es doch an und so wurde locker durchgewechselt.

Auf der Hinfahrt verloren, auf der Rückfahrt (Gott sei Dank) gesehen, aber nicht beachtet, mussten wir bei den Rädern feststellen, dass eine Steuereinheit fehlte. Ohne die geht am E-Bike gar nichts. So machten sich vier auf zum „Schwellenlauf“ über 2 x 2,5 Km. Wie schwierig das ist, merkt man daran, dass die Schwellen keinen Schrittabstand haben.

Die Restgruppe fuhr derweil kurze 2 Km zurück zum Hotel. Hier konnte jetzt eingecheckt, die Fahrräder versorgt und Vorbereitungen für den „Resttag“ getätigt werden.

Ab 19:00 Uhr fanden sich dann alle zum Abendmenü in Büffetform ein. Anschließend gings mit diversen Spielen und Gesprächen zum gemütlichen Teil bis schließlich alle ins Bett kamen.

Der zweite Tag, laut Prognose gegen 16:00 Uhr Regen, begann mit Frühstück und der ersten Tagestour. Am Himmelfahrtstag war die große „Rhododendron-Tour“ vorgesehen und so fuhren wir etwas früher als geplant los, um vor dem Regen zurück zu sein.

Das erste Highlight dieses Tages war der Park „Hobbie“. Spätestens hier erkannten 7 Teilnehmer, dass sie 2016 mit Udo Osten schon einmal hier waren. Nach einem obligatorischen Gruppenfoto ging es weiter. Entlang der Strecke konnten wir wunderschöne Gärten mit tollen, blühenden Rhododendren, auch im Wald und zwischen den Bäumen bestaunen. Auf halber Strecke besuchten wir das Café „Renkens Bauerndiele“ in Wiefelstede. Hier konnten wir uns mit Kaffee, Tee und leckerem Kuchen stärken, um dann im Rhododendron-Park „Gristede“ einen gemütlichen und entspannten Spaziergang durch die herrliche Landschaft zu genießen. Leider fing es nach den geplanten 60 Minuten Aufenthalt etwas an zu tropfen. Eine Stunde zu früh. Kurz entschlossen wurde die Route, welche eigentlich um das Zwischenahner Meer gehen sollte, gekürzt und so blieben wir oberhalb auf direkter Strecke zum Hotel. Trotz um 10 Km gekürzter Route hatten wir alle Höhepunkte angefahren und konnten bei teilweise leichten Tropfen, trocken im Hotel ankommen.

Das Abendmenü gab es heute schon um 18:30 Uhr und alle waren froh, dass sie drinnen waren und den Regen draußen sahen. Auch der heutige Abend wurde mit Spielen und Gesprächen beendet.

Auf gings am dritten Tag mit dem Motto „Urwald“ und vielen Erinnerungen. Auch hier fuhren wir wieder über tolle Fahrradstrecken nördlich von Westerstede. Im Laufe der Fahrt ließen die Rhododendren nach und wir sahen immer mehr landwirtschaftliche Flächen und Waldgebiete. Als ein Badesee mit Toilette auftauchte, kam die Erinnerung hoch, „hier war ich schon mal“ und die plötzlich am Weg liegende „Rutteler Mühle“ war auch ein Haltepunkt der Tour von damals. Jetzt waren alle auf unser nächstes Ziel, den „Urwaldhof“ gespannt. Diese Einkehrmöglichkeit wurde auch 2016 genutzt und führte zu vielen Gesprächen über den „Juchtenkäfer“. Wir wurden von einer total entspannten und nicht aus der Ruhe zu bringenden Wirtin empfangen und mit den gewünschten Speisen versorgt. Nach der Stärkung ging es wie oben beschrieben zurück und die Rhododendren nahmen wieder zu, je näher wir dem Hotel kamen.

Da heute alles reibungslos und ohne Regen ablief, waren wir recht früh, zurück so dass die Zeit für einen ausgiebigen Bummel durch Westerstede genutzt wurde. Die Geschäfte hatten offen und die Eisdielen warteten schon auf uns.

Abendessen, spielen und das wars dann auch für den Freitag.

Die „Mühlentour“ war für den vierten Tag vorgesehen. Da wir das Zwischenahner Meer am zweiten Tag nicht erreichten, wurde die Mühlentour etwas abgeändert, so dass wir erstmal kurz am „Meer“ waren, dann zum Fischgeschäft Bruns in Bad Zwischenahn fuhren um uns einzudecken, um dann einen weiteren Abstecher an das Zwischenahner Meer mit einer längeren Rast zu machen. Danach begann die eigentliche Mühlentour mit sechs Ammerländer Mühlen durchs schönste Moor und Weideland. Bei der „Querensteder Mühle“ kehrten wir kurz für ein Kaltgetränk ein und über abwechslungsreiche, kurvige Passagen fuhren wir wieder zurück ins Hotel. Abendessen und geselliges Beisammensein schlossen auch diesen Tag ab

Der fünfte Tag, mit längster Strecke, lag vor uns – ein Abstecher zur Nordsee. Aber vorher wollten wir noch einmal unser ehemaliges Quartier besichtigen. Es war nicht wiederzuerkennen und auch die Gastronomie hatte vom Hotel zum einfachen Thai-Restaurant gewechselt. Dann gings ab nach Norden und auch hier wichen die blühenden Rhododendren schnell der normalen Vegetation.

Nach 30 Kilometern erreichten wir mit Varel unser heutiges Tagesziel und machten dort für eine Stunde Pause. Hier konnte auf der „Fressmeile“ einiges bestaunt und genossen werden. Vom Café „Ton Appelboom“, über die „Kleinste Kneipe Deutschlands“ bis hin zum „Eisernen Mann“ und diversen Fischbuden war alles vertreten. Trotzdem wurde nach nur 1,5 Km erneut gehalten, um an der legendären Fischbude „Fisch Wilters“ Halt zu machen und leckere Fischbrötchen für eine spätere Rast zu besorgen.

Um diese Rast zu erreichen, mussten wir einen sehr langen Weg, mit teilweise sandigem aber festen Boden befahren. Dazu wurde der Gegenwind immer stärker. Hier hatte unsere einzige, mit „normalem“ Rad fahrende Teilnehmerin, arg zu kämpfen. Da tat die Pause mit den erworbenen Einkäufen so richtig gut.

Weiter ging es zum Nächsten Aha-Moment. Wir sahen ein bisher unbekanntes Schild (kein Durchkommen für Fußgänger und Radfahrer) und ignorierten es. So kam es, dass wir eine 5 Km lange Besichtigungstour zu einer Baustelle fuhren, um uns davon zu überzeugen, dass das Schild der Wahrheit entsprach. Es war keine querende Baustelle, sondern der alte Pflastersteinweg war über etliche Meter bis zu beiden Seiten des Waldes aufgenommen, um einen neuen Weg zu erstellen.

Na gut, zurück und eben an der Autobahn entlang, was etwas lauter wurde. Aber auch heute kamen wir ohne Regen oder Panne wieder glücklich zurück ins Hotel, um den restlichen Abend wie gewohnt zu verbringen.

Beim Abendessen wurde dann über den Verlauf des morgigen Abreisetages gesprochen. Für ca. 13:00 Uhr war Regen angesagt und so entschloss sich die Mehrheit, bereits nach dem Auschecken die Rückreise anzutreten.

Der letzte, sechste Tag war Abreisetag, aber mit geplanter „Ausrolltour“.

Die meisten Teilnehmer checkten bis 11:00 Uhr aus, verluden die Räder um dann individuell nach zu Hause fahren.

Nach dem Auschecken und Kofferverstauen starteten fünf „Nimmersatte“ bereits um 9:30 Uhr, weil Regen angesagt war, zur „Ausrolltour“ zur Hengstforder Mühle am Apener Tief. Auch diese Tour bot noch einmal schöne Wege und Eindrücke. So früh am Tag war die Mühle noch geschlossen. Daher ging es nach einer kurzen Pause weiter und mit nur 30 Km war auch für die letzten fünf die Fahrradreise beendet.

Noch einmal kurz im Hotel Tschüs sagen, um uns für den tollen Aufenthalt und die gute Gastfreundschaft zu bedanken, die Räder verladen und . . .  kaum im Auto begann es zu Tropfen – so soll es sein.

Sechs herrliche Tage, ohne Regen, ohne Panne gingen zu Ende. Viel gesehen, viel erlebt, viel geradelt. Alle Fahrten zusammen ergeben ca. 260 Km. Jetzt warten wir auf neue Ziel-Ideen. Wo geht es in 2026 hin? Wer kommt mit?

                                                                                                                            RW

Wieder auf neuen Wegen unterwegs

Die Tagestour der Nordic Walker ging in diesem Halbjahr nach Klötze. 13 Aktive brachen an der Mühle zu Klötze zu einer 13,2 km langen Route auf. Unterwegs gab es noch einen kleinen Schauer, aber das ist man ja die Tage gewöhnt.

Nach einer kurzen Rast am Eisernen Kreuz ging es weiter auf dem Bienenlehrpfad mit einem Abstecher zur Orchideenwiese, wo ein paar Orchideen blühten.Zum Abschuss kehrten wir in die Mühle zu Klötze ein und ließen es uns dort schmecken. 

Bericht zu den TT Vereinsmeisterschaften

Am 23. und 24.05. fanden die diesjährigen Vereinsmeisterschaften der Tischtennissparte statt. Am Freitag startete zunächst die Jugend. Leider hatten wir auch dieses Jahr wieder einige krankheits- und urlaubsbedingte Ausfälle, so dass von den 15 Punktspielern nur 9 an den Start gingen. Gespielt wurde in drei Dreigruppen. Hier setzen sich Simon Pieper, Elias Meyer und Alexander Neumann als Gruppensieger durch und spielten in der darauf folgenden Endrunde den Vereinsmeister aus. Auch die folgenden Plazierungen wurden jeweils wieder in Dreigruppen ausgespielt. Am Ende hatten wir folgendes Ergebnis.

9. Platz : Luis Starodubow

8. Platz : Raphael Ende

7. Platz : Marvin Leise

6. Platz : Matteo Iaia

5. Platz : Adis Sata

4. Platz : Delian Kistner

3. Platz : Simon Pieper

2. Platz : Alexander Neumann

Sieger und Vereinsmeister : Elias Meyer

Es waren wie immer schöne Ballwechsel und spannende Spiele dabei. Vielen Dank auch an die Eltern die wieder zahlreich und tatkräftig unterstützt haben.

Teilnehmer an der Vereinsmeisterschaft der Jugend

Platz 1- 3 der Vereinsmeisterschaft der Jugend

Einen Tag später starteten die Erwachsenen ihre Vereinsmeisterschaft. Auch hier schrumpfte das Teilnehmerfeld durch einige kurzfristige Ausfälle auf 9 Teilnehmer, mit 3 Frauen und 6 Männern zusammen. Die Vorrunde wurde ebenfalls in 3 Dreigruppen gespielt, wobei nach dieser bei den Frauen die Vereinsmeisterin schon feststand. In der nachfolgenden Endrunde gab es bei den Männer dann nur noch Endspiele um die Plazierungen und den Vereinsmeistertitel. Das Ergebnis sah dann folgendermassen aus.

Bei den Frauen

3. Platz : Colette Zimmermann

2. Platz : Kathrin Malterer

Vereinsmeisterin : Stephanie Deutges

Bei den Männern

6. Platz : Thomas Ilse

5. Platz : Archibald Weiß

4. Platz : Thomas Schulze

3. Platz : Moritz Stenzel

2. Platz : Richard Malterer

Vereinsmeister : Maik Rummel

Es hat wie immer viel Spass gemacht, aber für das nächste Jahr hoffen wir dennoch auf ein breiteres Teilnehmerfeld.

Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft der Erwachsenen

Vereinsmeister und Vereinsmeisterin

Neues von der Leichtathletiksparte

Bei den gesplitteten Bezirksmeisterschaften in Fallersleben in den Disziplinen (100m, 200m, 400m und 1500m) nahmen mit Lasse von Rützen und Jörg Sebastian auch zwei Teilnehmer aus unserem Verein teil.

In seinem ersten Jahr bei den Männern erreichte Lasse im 100m und 200m Sprint jeweils Platz 3. Dabei lief er die 200m zum ersten Mal in einem Wettkampf.

Jörg konnte in seiner Altersklasse (M45-49) die Strecken über 100m, 200m und 1500m gewinnen.